Weasleys Zauberhafte Zauberscherze

"Willkommen in 'Weasleys Zauberhaflte Zauberscherze'."
Lily lächelte die Verkäuferin schüchtern an und drängte sich an einer schar Erstklässler vorbei hinein in den Laden. Ein paar von ihnen starrten sie an als wäre sie ein Alien und einer rief:
"Das ist die Tochter von Harry Potter!"
Die Erstklässler schrien begeistert auf und wollten alle ein Autogramm von ihr haben. Man war das verrückt.
"Guckt mal, da hinten. Da steht mien Dad", rief sie über das Gebrüll der Kleinen hinweg und zeigte in die andere Ecke des Ladens. Sie machten große Augen und drehten sich um, um den berühmten Harry Potter zu suchen. Lily machte sich schnell aus dem Staub und verschwand im Hinterzimmer des Ladens.
"Hey George!", meinte sie und blickte nervös noch einmal in den Laden.
"Hallo Kleine. Irgendwie siehst du gehetzt aus. Alles in Ordnung?", fragte ihr Onkel und verpackte gerade eine Schachtel Bluffknaller. Seine Haare waren gewachsen und hingen ihm ins Gesicht, was Lils Meinung nach unpraktisch war, wenn man sich fast den ganzen Tag über irgendwelche Kisten beugte. Aber das war ja nicht ihr Problem.
Sie lugte erneut aus dem Hinterzimmer und sah, dass die Meute Erstklässler die Suche aufgegeben und den Laden verlassen hatten.
"Du George?", begann sie in sanfter Tonlage.
"Jaja, schon gut. Ich weiß schon. Du willst nen Vorrat für Hogwarts. Nich wahr Kleine?" Er sah auf und zwinktere der Potter zu. Dann warf er ihr ein paar Bluffknaller zu, die sie geschickt auffing. Lily strahlte ihn an.
"Du kennst mich zu gut", gab sie zu, steckte die Knaller ein und schnorrte noch weitere Scherzartikel, sowie einen Schokofrosch, der in einer Schale auf dem Kassentresen lag.
"Ich weiß, ich bin unmöglich" Seufzend steckte sie sich den Frosch in den Mund und umarmte ihren Onkel herzlich.
"Und du bist immer noch der Beste!"
"Danke", erwiderte George.
"Wie komm ich zu der Ehre?"
Lily blickte zu ihm auf und grinste schelmisch.
"Alles klar. Du magst mich nur wegen meinem Laden." Ihr Onkel schnaubte beleidigt und ließ seine Hände vorschnellen. Lily quieke entsetzt auf und versuchte sich zu wehren, doch George hatte etwas mehr Übung, wenn es darum ging jemanden zu Kitzeln. Und so verlor Lily ihre Verteidigung und war ihrem Onkel vollkommen ausgesetzt...

Schon zum gefühlten 100.-Mal lief Chayenne vor dem Laden auf und ab. Wie jedes mal wenn sie irgnedwo hinging wo sie noch nie gewesne war. Endlich fasste sie Mut und ging hinein.
Als sie die Türe öffnete shcug ihr ein Geruch entgegen den sie nicht genau einordnen konnte. Aber es roch angenehm. Sie sah ein paar Schüler aus der 1. Klasse die alle in eine Richtung schauten und wunderte sich. Dann bemerkte sie das Mädchen, das den unbeobachteten augenblick nurtzte um sich vor den Schülern in sicherheit zu bringen. Chay musst schmunzeln, als sie sich an eine Situation erinnerte in der sie jemandne so angehimmelt hatte. Der Laden war recht groß, wie sie fand.. aber vielleicht täuschte es auch nur. "Irgend etwas wollte ich doch kaufen",dachte sie sich.
Ziellos stand sie mitten im Laden während alle um sie herumwuselten.

Lily stand planlos in der Gegend herum und sah sich um. Die Kleinen waren weg, sie hatte freie Bahn, aber sie wusste nicht, was sie tun sollte. Ihre Einkäufe waren erledigt und mit Lory traf sie sich erst in zwei Stunden wieder. George war beschäftigt und Roxanne nirgendwo zu sehen. Oder Fred. Keiner ihrer Weasley - Verwandten war anwesend. Sehr verwundernd, aber wahr. So packte sie die erstandenen Artikel in eine Tüte und schlenderte noch ein wenig durch den Laden.
Und siehe da! Ein bekanntes Gesicht.
"Hey Chayenne!"
Lily grinste und die Angesprochene drehte sich verwundert zu Seite. Offenbar hatte sie nicht damit gerechnet irgendjemand bekannten zu treffen.
"Wie waren deine Ferien? Schon einen Plan für die Mannschaft gemacht, wie wir die anderen alle vom Platz fegen?", plapperte die Potter gleich drauf los, froh jemanden Bekannten zu sehen. Chayenne Crisben war die Sucherin der Ravenclaw-Quidditschmannschaft und eine recht energische Person. Was Quidditch anging. Sonst war sie eher ruhig - wenn man sie mit Lily verglich - und so auch nicht gerade das, was man als gesprächig bezeichnen würde. Lily grinste die überrümpelte Chayenne an.

Eine bekannte Stimme riss mich aus den Gedanken und ich blickte Lily ins Gesicht, die mich fröhlich anlächelte.
"Oh.. hey Lily! Schön mal wieder jemanden zu sehen, den man kennt."
Sie überlegte kurz und antwortete schließlich: "Ich glaube die Ferien waren ganz ok.. erholsam und so." . Als Lily das Quidditch erwähnte, regte sich in Chayenne etwas. Fröhliche Erinnerungen der letzte Siege und Teamplay. Auch wenn sie meist lieber eine Einzelgängerin blieb, bei Quidditch blühte ihr Herz stets sofort auf. "Ja, natührlich! Wir werden hart trainieren und mit viel Teamgeist spielen! Im Team kann man alles schaffen und mit guten Freunden sowieso!" , meinte sie feierlich mit einem strahlendem Lächeln. Als Chay sah wie ihr Gegenüber sie ziehmlich belustigt anschaute, bemerkte sie ihre hoch über den Kopf erhobene Hand, die sie zu Faust geballt hatte. Schnell nahm sie die Hand wieder runter und starrte verlegen zu Boden. Sie spürte förmlich wie sie rot wurde...

"Ach ja, wir sind schon ein Spitzenteam!", schwärmte Lily und grinste.
"Ich freu mich schon riesig auf das erste Training! Natürlich wird uns Lorcan wieder zamscheißen, wie schlecht wir über die Ferien doch geworden sind. Aber wir wissen ja, dass er es eigentlich gar nicht so meint, nicht wahr?"
Sie musste lachen als sie Chays perplexen Gesichtsausdruck sah.
"Nein, er wird dir nicht den Kopf abreissen!"
Beruhigend streichelte sie der Sucherin über den Arm.
"Lorcan hat uns doch alle lieb!", sagte sie und fügte dann: "Vorallem mich" hinzu und streckte der Ravenclaw kurz die Zunge heraus.

"Ja ja er lieeebt dich!", antwortete sie mit einem fetten grinsen. "Aber du hast schon Recht, es ist immer wieder lustig zusehen wie sehr er uns vermisst hat, und das training, auch wenn er es nicht zugibt. Chay fragte sich ob sie sich verabrschieden solle, um die restlichen Einkäufe noch zu erledigen, doch ihr kam eine bessere Idee.
"Hast du eigentlich heute noch was vor? Wenn nicht könntest du mich ja noch ein wenig beim Einkaufen begleiten und danach in die Eisdiele mit mir gehen? Natührlich nur, wenn du Lust hast", meinte sie mit einem scheuen lächeln, "Dann bin ich nicht so alleine und zu zweit geht es gleich viel schneller." Im Moment war ihr selbst nicht ganz klar warum sie Lily gefragt hatte, aber sie brauchte ein wenig Ablenkung von ihren Gedanken.. Immer und immer wieder lief ein Augenblick vor ihrem innern Auge wie ein Film ab. Ihre Mutter wie sie sie traurig in den Arm nimmt und sagt, "Chay du musst jetzt stark sein. Deine Schwester hatte einen Unfall." Und wie sie selbst dann ihre Mutter in den Arm nahm und ihrem vor Trauer bebenden Körper versuchte zu beruhigen...

"Wie eine Schwester", warf Lils ein. Lorcan war ihr bester Freund, aber sonst nichts. Es stand schon immer außer Frage, dass da irgendwann mal mehr sein würde. Jedenfalls auf Lilys Seite. Und hoffentlich auch auf seiner, sonst hatte sie ein Problem. Ein großes Problem...
Sie ließ nicht zu das ihre Gedanken sich in diesem Thema vertieften und antwortete deswegen schnell auf Chays Frage.
"Nein, ich bin frei. Ich komm gern mit. Wenn es dir nichts ausmacht, dass ich mich halt mit Lory zum Eisessen verabredet hab. Aber ihr hasst euch ja glücklicherweise nicht", erwiderte die Potter lächelnd und warf Chay etwas kleines zu. Sie fing es geschickt und sah dann nach was es war.
"Uii, ein Schnatz! Das is ja cool. WElche Füllung haben die?"
"Caramelcreme in Zartbitterschokolade. Einfach göttlich", schwärmte Lily und lachte als sie Chays träumerischen Gesichtsausdruck sah.
"Ja genau. Komm iss ihn, bevor du beim Anhimmeln noch verhungerst!"

Als Lily ihr den Schnatz zugeworfen hatte und sie die Sorte erkannt hatte, überlegte Chay ob es nur Zufall war, dass sie genau ihre Lieblingssorte erwischt hatte. Aber woher sollte das Mädchen schon wissen was sie mag, sie kannten sich ja nicht gerade wie beste Freundinen, aber Chayenne mochte sie trotzdem.
"Stimmt, hassen tun wir uns wirklich nicht. Ich hoffe das bleibt auch so, ich will mir ja nicht umbedingt Feinde machen!", stimmte Chayenne ihr kauend zu. "Ich muss auch nur noch kurz die Schuluniform und Bücher besorgen, dann bin ich auch schon fertig. Das dürfte hoffentlich nicht so lange dauern, ich gebe ja die Hoffnung nicht auf, dass alle andern ihre Sachen schon besorgt haben und ich nicht stundenlang anstehen muss...Falls es doch länger dauert, kannst du ja schon mal vorgehen, bevor du nur wegen mir zu spät kommst!" Bei dem Gedanken an Lory wurde ihr ein bisschen mulmig. Nicht das Chay sie nicht mochte, aber sie kannte sie eben nicht so gut und da bekam sie eben immer ein ungutes gefühl in der Magengegend. Schnell vertrieb sie die Gedanken und sagte zu sich selbst: "Also wirklich Chayenne, denk doch einfach mal positiv es wird sicher ein lustiger Tag werden!" Dann gingen die beiden aus dem Laden und in Richtung Madame Malkins...

"Zwei Stunden hab ich, ich glaub wir werden das schaffen", meinte Lily und hakte sich intuitiv bei Chayenne ein, als diese Richtung Kasse lief. Überrascht zuckte die Ravenclaw zusammen.
"Sorry."
Lily nahm ihren Arm weg und steckte ihn in ihre Manteltasche. Upps! Fettnäpfchen! Anlauf und Arschbombe!, dachte sie und versteckte ihr Gesicht hinter einem Vorhang von Haaren. Sie hätte sich ja mal daran erinnern können, wie Chayenne auf Körperkontakt reagierte. Zerknirscht lief sie neben der Hauskameradin her.
"Ist schon okay", sagte diese irgendwann, der die Stille offenbar unangenehm war. Sie zahlte und zog dann Lily hinter sich her aus dem Laden in Madame Malkins Kleidergeschäft.

"Hey, Onkel, lange nicht gesehen. Zum Glück sind wir heute zum Einkaufen in der Winkelgasse!", begrüßte James den Ladeninhaber.
"Welch eine Freude, James. Ich nehme an, Du brauchst ein Bisschen Nasblut-Nougat, Stinkbomen und ähnliches für Dein letztes Schuljahr? Deine Kiste steht schon im Lager."
"Super! Hast Du das Übliche eingepackt? Gibts was Neues?"
"Ja, ich habe packen lassen wie gehabt - nur Instant-Finsternispulver ist derzeit nicht zu bekommen. Irgendwer im Ministerium hat das auf die Liste der Einfuhrbeschränkungen gesetzt. Ist jetzt also Ministeriumspflichtig. Da können eigentlich nur noch Auroren ran. Wie liefen eigentlich Deine ZAGs?"
"Ähm, George? Überleg mal. Ich habe mein Abschlussjahr - meine ZAGs sind schon ein Jahr her", erwiderte der Gryffindor irritiert und schmunzelte.
"Oh! Ja, stimmt. Hmm, das hab ich vergessen. Ich hab ja meinen UTZs nicht mehr gemacht. Da war was, da war was."
Der Mann kratzte sich am Kinn und grinste dann seinen Neffen an.
"Ihr macht mich immer total arm am Anfang des Jahres. Wisst ihr das eigentlich?", fiel George ein.
"Wieso? Ich zahl doch immer?! Du lässt dir halt von den Mädls die Taschen immer so ausnehmen. Du bist einfach zu gutmütig. Schau dahinten kommt schon die nächste angekrochen. Ich hol mir schon mal meinen Karton. Den kriegt Nique bestimmt nicht!"
"Ich dachte sie mag nicht so genannt werden?"
"Na und?", fragte James lachend und verschwand im Hinterzimmer.

Dominique betrat ihren Lieblingsladen schlechthin und blieb verduzt stehen. Ja, schön und gut, Weasleys Zauberhafte Zauberscherze, war der tollste Laden auf Erden und äußerst beliebt, aber weshalb mussten gerade dann, wenn sie sich für das kommende Schuljahr eindecken wollte, auch alle anderen Menschen meinen müssen, sie bräuchten jetzt einen Zauberscherzartikelladen.
Wie sie erwartet hatte, trieben sich auch diverse Mitglieder ihrer Familie hier herum, allen vorran ihr Onkel Harry, umgeben von einer Traube von Menschen. Während sie sich durchdrängelte, entdeckte sie auch noch Lily und an ihrem Zielort, ihr Onkel George, auch James, der gerade versuchte den Laden vor ihr leer zu kaufen.
Gerade als sie die Theke erreicht hatte, machte sich ihr Cousin auf den Weg in das Hinterzimmer, und das einzige was sie noch hörte war Nique. Die Sätze danach gelangten nicht mehr in ihr Ohr, denn es fing an in Dominique zu brodeln. "James!", wütend starrte sie ihm hinterher. "Auch schön dich zu sehen Nique", sie warf ihrem Onkel einen bitterbösen Blick zu, bevor sie es aufgab und sich zumindest für den Moment damit abfand, dass sie diesen verhassten Spitznamen nicht loswerden würde. "Hey George, habe ich heute schon erwähnt wie sehr ich diesen Namen hasse? Nein? Ich hasse ihn!", sie stieg in sein Lachen ein und begann sich schon mal ihr Päckchen zusammen zu stellen.
Nach einiger Zeit, kam auch James wieder, der mit einem bitterbösen Blick empfangen wurde. "Na James, wie gehts uns heute?"

"Also mir gehts prima. Und der Lady selbst?", antwortete er, vollbepackt mit zwei Kartons Scherzartikleln. Dom schüttelte ihre blonde Lockenpracht und fixierte den Potter mit ihren zusammengekniffenen Augen.
"Oh, oh! George, wieso ist sie wütend?", fragte James mit engelsgleicher Unschuldsstimme und schmollte.
"Das ist jetzt aber keine ernsthafte Frage, oder?" George grinste die Beiden an und entschuldigte sich, da er Kunden zu betreuen hatte. James legte sein Geld unter den Tresen und geleitete Dominique nach hinten in den Lagerraum. Auch für sie stand bereits ein Paket bereit.
"Meins ist größer!", sagte James sofort, worauf Dom auf ihn zukam und auf ihn einprügelte. Ach es war herrlich, wie sehr seine Cousine ihn doch mochte!

"Oh, oh! George, wieso ist sie wütend?", Dominique wusste, dass ihr Gesichtsausdruck wohl für die Götter war, aber sie ärgerte sich ganz gehörig über ihren Cousin. Auch wenn sie nicht wusste, weshalb sie beide dieses Spielchen auch nach Jahren noch so amüsiert spielten. Ihr Onkel grinste bevor er sich aus dem Staub machte und sich um seine rege Kundschaft kümmerte. "Witzig.", sie machte sich auf den Weg ins Hinterzimmer, wo ihr vorgepacktes Päckchen schon bereit lag.
"Meins ist größer!", er wollte ihr wohl auf die Nerven gehen. Aus Protest haute Dominique ihrem Cousin erstmal eins über, bevor sie ihn angrinste: "Liegt daran, dass bei dir die Versuchsladung dabei ist. Schließlich hast du doch einiges an Aussschuss.", stimmte zwar nicht ganz, dass James' Streiche nicht funktionierten passierte wirklich nicht oft, doch die wenigen Male die es eben passierte, musste sie voll und ganz auskosten. Kritisch betrachtete Dominique ihr Päckchen und musste resigniert feststellen, dass ihr Cousin recht hatte. Es war wirklich ein bisschen wenig. Gut, dass sie noch im Laden war.

"Also, mal so gar nicht! Als ob ich je etwas falsch machen könnte!", sagte James und sah herablassend auf Dom hinunter. Doch die ging nicht wirklich darauf ein, schenkte ihm ihren 'Todesblick' und hob ihr Paket von einem Stapel.
"Und, was für Streiche hast du dieses Jahr so vor? Ich denk mal Peeves und ich werden die Gewächshäuser hochgehen lassen. Also natürlich nicht alle. Um Gottes willen. Da krieg ich ja Riesenprobleme, aber so ein kleiner Tumult...", schwärmerisch funkelte es in seinen Augen. Doch Dominique verriet es ihm nicht.
"Berufsgeheimnis", war ihre Begründung und er schüttelte nur belustigt den Kopf.
"Schon klar. Was soll man machen. Naja, aber am Ende müssen wir was zusammen machen. Ne' ganz große Nummer. Oder, noch besser. Wir veranstalten über das ganze Jahr einen Wettstreit, und wer die besseren Streiche gespielt hat, ist am Ende Sieger! Wie wärs?"
Begeistert von seiner Idee grinste er seine Cousine an.
"Dann weihen wir Noch Lex ein und das Jahr wir ein Riesenkrach!" Dom schaute umgläubig zu James hoch, dann brachen sie beide in schallendes Gelächter aus.

"Also, mal so gar nicht! Als ob ich je etwas falsch machen könnte!", natürlich nie im Leben, James bezeichnete sich ja selbst als unfehlbar. Gott, dass es Dom gab, die ihn auf den Boden holte, sie warf ihm einen kritischen Blick zu, während sie ihr Päckchen weiter auffüllte um nicht hinter James her hinken zu müssen."Und, was für Streiche hast du dieses Jahr so vor? Ich denk mal Peeves und ich werden die Gewächshäuser hochgehen lassen. Also natürlich nicht alle. Um Gottes willen. Da krieg ich ja Riesenprobleme, aber so ein kleiner Tumult...", könnten Weasleys Herzchenaugen kriegen, hätte Dominique jetzt wohl welche und ihr Cousin ebenfalls. Ein in die Luft fliegendes Gewächshaus, wundertolle Vorstellung, doch ihre Pläne würde sie nicht verraten,also lachte die Blonde vor sich hin und vor Vorfreude funkelten ihre Augen.
"Schon klar. Was soll man machen. Naja, aber am Ende müssen wir was zusammen machen. Ne' ganz große Nummer. Oder, noch besser. Wir veranstalten über das ganze Jahr einen Wettstreit, und wer die besseren Streiche gespielt hat, ist am Ende Sieger! Wie wärs?"Dann weihen wir Noch Lex ein und das Jahr wir ein Riesenkrach!", Dominique stoppte ihre Packaktion und sah ihre Cousin mit strahlenden Augen an. DAS war wirklich eine außerordentliche Idee. Sie stieg in sein Lachen mit ein "Stell dir vor, wir könnten in die Geschichte eingehen", ihre Augen funkelten immer noch, "Wen interessieren schon unsere Noten, wenn wir den ultimativ ultimativsten Streicheabschluss bringen den Hogwarts jeh gesehen hat?! Jamsieeeeee", vor Freude quiekte die Blonde ein wenig rum und klatschte in die Hände.

"Wen interessieren schon unsere Noten, wenn wir den ultimativ ultimativsten Streicheabschluss bringen den Hogwarts jeh gesehen hat?! Jamsieeeeee", vor Freude quiekte die Blonde ein wenig rum und klatschte in die Hände.
Er verzog das Gesicht. Er mochte diesen Namen nicht. Aber gut, er hatte sie ja auch Nique genannt. James grinste nun wieder.
"Oh ja, das wird fantastisch. Stell dir vor, die McGonagall rastet aus! Uii, das wird genial!"
Begeistert lief er neben seiner Cousine her, die sich noch so einige Scherzartikel einheimste, dann verabschiedeten sie sich von George und verließen den Laden.
"Und, wo gehts jetzt hin? Ich bring meine Sachen mal weg, kommst du mit?"
Der Potter blcikte fragend zu Dom hinunter.