-Myself-
► Vorname
Corbinian (Bedeutung: Rabe)
► Nachname
Nott
► Spitzname
meistens Nott (oder Corbin, wobei das nur manche Mädchen sagen – zum Glück).
► Geburtstag
25.12.04
► Blutstatus
Halbblut – zumindest glauben das alle
► Wohnort
Aberdeen
►Patronus
Rabe
►Irrwicht
der Tod meiner Mutter
►Spiegel Nerhegeb
Endlich von meinem Vater akzeptiert zu werden
-Familie-
►Mutter
Coralie Nott, 37, sie arbeitet im Ministerium – Vollzeit und das seit ich 8 bin. Man kann sich also denken, dass sie ab da an kaum noch Zeit für mich hatte und auch unsere Beziehung ziemlich darunter litt. Aber was soll man machen. Sie ist allein erziehend und sie ist meine Mutter und ich liebe sie. Früher hab ich viel Spaß mit ihr gehabt, allerdings hat ihre einzige und unerwiderte Liebe - mein Vater- sie innerlich aufgezehrt und aus der lebensfrohen Brünette eine in Depressionen verfallene Workaholic gemacht.
►Vater
Draco Malfoy, 43; Dieser weigert sich allerdings mich als seinen Sohn anzuerkennen und verlangt von meiner Mutter und mit jegliche Beziehung ab zu streiten, was dazu führte, dass meine Mutter mich zwang zu schwören dieses „Geheimnis“ niemals zu lüften. Also lässt meine Mutter alle glauben mein Vater sei irgend ein Muggel gewesen, der bei einem Autounfall gestorben ist
►Geschwister
Mein Halbbruder, der allerdings nichts von mir weiß, wie sollte er auch !
-Aussehen-
►Aussehen
Ich bin ca 180 groß habe dunkle Haare und braune Augen. Also so ziemlich das das Ebenbild meiner Mutter.Darüber sollte ich mich eigentlich nicht beschweren, ich habe schließlich eine hübsche Mutter, allerdings hätte ich mir wenigstens eine klitzekleine Ähnlichkeit mit Draco erhofft, sodass ein Blick in den Spiegel mir bestätigen könnte, das er trotz allem mein Vater ist. Dank langjährigen Quiditchtraining kann man nicht abstreiten das mein Körperbau unansehnlich wehre und ehrlich gesagt bin ich was das angeht ziemlich eitel
Was so meine Klamotten angeht mach ich mir eigentlich keine Gedanken. Ich bin nicht der Typ der meint seine Persönlichkeit durch Kleidungsstil ausdrücken zu müssen also endet das normalerweise mit irgendwelchen dunklen Shirts und blauen Jeans (ich finde Muggelsachen unheimlich praktisch) oder eben Schulkleidung.
►Avatarperson
Ben Barnes
-Verhalten-
►Charakter
Die meisten sehen in Corbinian den klassischen Kumpel. Der, der immer zu einem Scherz zu haben ist, der immer die Hausaufgaben zum abschreiben hat und mit dem einem spaßigen Tag nichts im Wege steht. Und so grundsätzlich falsch liegen sie damit gar nicht. Immerhin ist das genau das was er sein möchte und allen zu sein vorgibt. Ein ganz normaler netter Zauberer, der ein glückliches Leben mit nicht nennenswerten Besonderheiten lebt. Und zumindest manchmal gelingt es Corbinian auch ganz gut sich genau das einzureden doch langfristig ist nicht darüber hinwegzusehen das ihm etwas fehlt. Eine liebende Familie. Theoretisch könnte er eine Familie haben.Er könnte ganz normale Eltern habe und einen kleine Bruder wenn ihn nicht Draco verleugnen würde. Corbinian musste sein ganzes Leben mit ansehen wie seinem Mutter an einer unerwiderten Liebe zugrunde ging und hatte selbst sein ganzes leben lang dafür gekämpft endlich wahrgenommen zu werden. Und das hat sei inneres geprägt, das unter all der Fassade liegt, die seine Mitschüler als Corbinian Nott kennen. Obwohl er sich immer sehr zuvorkommend verhält und versucht gegenüber jeden möglichst unvoreingenommen zu sein wird er von Eifersucht zerfressen, dass all seine Freunde ungeachtet das haben, was er so verzweifelt zu erreichen versucht.
►Stärken
hilfsbereit
Sympathisch
humorvoll
unvoreingenommen
►Schwächen
manchmal zu ernst
auf brausend
egoistisch
nach Aufmerksamkeit strebend
grausam
►Vorlieben
Quiditch
mit Freunden irgendetwas machen
►Abneigungen
Unpünktlichkeit
Unordnung
auf geschaukelte Problemchen
verlieren
-Mein Besitz-
►Zauberstab
Weidenholz 10,5Zol Drachenherzfaser
►Besen
Nimbus
►Haustiere
keine
-In Hogwarts-
►Haus
Slytherin
►Schuljahr
7
►Lieblingsfächer
Zaubertränken, Zauberkunst, Verwandlung
►Hassfächer
Kräuterkunde
►Beruf
Schüler
-Mein Leben-
►Lebenslauf
Ich bin einen Tag nach Weihnachten geboren, man könnte also meine ich sei ein Glückskind allerdings entspricht das Gegenteil wohl eher den Tatsachen. Ich bin alles andere als ein Wunschkind gewesen und mit 20 Jahren war meine Mutter doch ziemlich überfordert mit einem unehelichen Sohn von ihrem Vorgesetzten. Das ganze Drama das sich damals wohl abgespielt haben musste will ich mir gar nicht vorstellen. Fest steht jedoch, dass die ganze Sache zumindest für meine Mutter nicht ein Spaß für eine Nacht gewesen war. Sie liebte Draco und erhoffte sich eine Zukunft für uns, die allerdings unerfüllt bleiben sollte. Mein Vater war bereits verheiratet - mit einer anderen – und Gefühle für meine Mutter hatte er schon gar nicht. Ich weiß dass Draco uns damals nie besucht hat, aber zumindest hat er ein Jahr dafür gesorgt das meine Mutter genug Geld in der Tasche hatte. Doch das änderte nichts daran, dass ich ohne Vater aufwuchs, der nach meinem Ersten Lebensjahr letztendlich ganz abstritt, jemals eine Beziehung zu meiner Mutter gehabt zu haben oder ein Kind mit ihr. Nur mit meiner Mutter zu leben hatte natürlich nicht nur Nachteile, die ersten 6 Jahre genoss ich an die hundert Prozent ihrer Aufmerksamkeit, in denen sie bereits begann mir alles Mögliche beizubringen. Jedoch immer mit dem Hintergedanken, dass der Grund für meine Ablehnung sei, dass ich nicht gut genug bin und das sich ja ändern lassen würde. Nüchtern betrachtet ist das Natürlich nur der verzweifelte Griff nach dem noch so kleinsten Strohalm gewesen. Aber wer denkt in so einer Situation schon Rational.Meine Mutter tat dies jedenfalls nicht und ich begann ihr zu glauben. Also lernte ich um besser zu-werden als sein anderer Sohn, dessen Namen ich nicht einmal kannte, der aber doch immer als Konkurrenz präsent war. Als ich 6 war begann meine Mutter wieder Halbtags zu arbeiten und ich bekam ein Kindermädchen das mich unterrichten sollte. Vielleicht hätte Coralie besser einen anderen Job gesucht , als ihren alten, bei dem sie unweigerlich wieder mit Draco in Kontakt kam. Was sich damals genau abgespielt hat weiß ich nicht, wahrscheinlich hat meine Mutter einfach nicht aufhören könne über mich zu reden und Draco vor zu schwärmen was für ein toller Sohn ich doch sei. Jedenfalls ist nach ein paar Jahren Draco mit uns nach Hause gekommen und ich lernte im alter von 7 Jahren endlich meinen Vater kennen. Ich kann beim besten Willen nicht behauten, das das eine Gute Begegnung war. Letztendlich endete sie damit dass mein Vater mich zwang bei meinem leben zu schwören niemals jemanden zu Erzählen, das er mein leiblicher Vater sei. Es war also nicht so ganz das, was meine Mutter sich wohl erhofft hat. Sie begann daraufhin Vollzeit im Ministerium zu arbeiten und ich hatte im Gegenzug sehr viel Zeit für mich selbst, was sich glücklicherweise änderte, als ich meinen Brief von Hogwarts bekam. Coralie war damals unheimlich stolz auf mich und der Überzeugung, wenn ich in der Schule gut sei gäbe es für Draco keine gründe mehr mich abzulehnen. Endlich auf eine richtige Zauberer schule zu gehen war fantastisch. Ich hatte bis dahin nie Kontakt zu gleichaltrigen gehabt allerdings auch nie zu einer derart negativen Auffassung über die Vergangenheit meiner Familie, die nicht geleugnet wurde. Meine Vorfahren waren Todesser gewesen, das wusste ich, allerdings hätte ich nie erwartet das Vergangenheit noch so große Einflüsse auf unsere Genration hatte. Wir haben den Krieg nicht miterlebt und ich bin kein Todesser und meine Mutter war auch keine. Glücklicherweise war das alles nur eine Frage der Zeit bis ich trotz meines Nachnamens Freunde fand. Die meisten hatten als Begründung, dass ich ja Halblut sei und somit die Ideologie vom dunklen Lord zumindest bei Mutter nicht sonderlich ausgeprägt gewesen sein dürfte. Meinen Nachnamen wurde ich als Spitznahmen trotzdem nicht los, was mich aber nach kurzer zeit nicht mehr störte. Die alternative war auch nicht gerade besser. Im zweiten Schuljahr lernte ich dann zum ersten mal meinen Halbbruder Sorpius kennen. Er war mit seinen Eltern am Bahnhof und es war grausam mit ansehen zu müssen, das er all das hatte was ich so sehr begehrte. Noch schlimmer wurde es, als er in mein Haus kam und ich mich kau seiner Anwesenheit auf Dauer entziehen konnte. Er war Draco wie aus dem Gesicht geschnitten und sein Blick erinnerte mich immer wieder an meinen Vater wenn ich die ganze Sache vergessen wollte. Scorpius hatte wie alle Kinder von Todessern die gewissen Anfänger Probleme worum ich mir anfänglich keine Gedanken machte. Ich versuchte ihm aus dem Weg zu gehen allerdings hörten bei ihm die hänseleien nicht nach ein paar Monaten auf. Ich habe mich nie den anderen angeschlossen, wenn sie über ihn herzogen auch wenn ich ihn nicht ausstehen kann. Ohne ihn hätte ich vielleicht eine Familie haben können allerdings würde sich das Verhältnis zu meinem Vater auch nicht gerade bessern wenn ich seinen Sohn pisaken würde. Also lies ich es bleiben und lebte meine leben in Hogwarts, dass trotz der ständigen Präsenz meines Halbbruders um einiges Besser war als ich es mir erhofft habe.
►Zweitcharaktere
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►Musterpost
Es war später Nachmittag und das spärliche Licht in dem kleinen Raum kündigte von der bevorstehenden Dämmerung. Das Zimmer war ordentlichst aufgeräumt und nichts deute darauf hin, dass es dem Jungen gehörte, der auf der Fensterbank kauerte. Sophie war schon vor Stunden gegangen, aber anstatt die liebevoll gekochte Mahlzeit zu essen, hatte Corbinian vorgezogen zu lesen bis seine Mutter von der Arbeit kam. Sophie war Corbinians Kindermädchen und jeden Vormittag bei ihnen zu hause um ihn zu Unterrichten. Sie ist eine liebevolle Squib und eine Alte Freundin von Corbinians Mutter. Eigentlich mochte er sie inklusive ihrer Kochkünste, allerdings würde er so nett Sophie auch war eine normale Schule jeden Unterricht mit ihr vorziehen. Corbinan lies das aufgeschlagene Buch sinken und sah aus dem Fenster. Der Himmel war mittlerweile von einem tiefen blau erfüllt und die Steine an der Küste warfen lange Schatten. Ein paar Möwen kreisten über dem Wasser, dass in rauschender Gicht an dem Felsen zerschlug. Es war ein Ausblick wie so ziemlich jeden Tag und wie melancholisch das Meer mit seinen Wellen auf Corbinian wirkte so deprimierend empfand er es. Gelangweilt wand er sich wieder seine Lektüre zu. Das Zwielicht licht lies die Buchstaben vor seinen Augen verschwimmen und in einem Anflug von Müdigkeit schloss er die Augen. Schritte ertönten. Eine gedämpfte Stimme durchbrach die Stille. Plötzlich wieder hellwach sprang Corbinian vom Fenstersims und stürmte die quietschende Holztreppe hinunter ins Wohnzimmer. Erst jetzt merkte er wie hungrig er eigentlich war. Sophie kochte ihm eigentliche jeden Tag etwas zu Essen und jeden Tag wartete er bis seine Mutter von der Arbeit kam, doch heute hat das um einiges länger gedauert als normalerweise. „Du bist spät.“ Sage er wehrend er durch die Tür trat nur um mit der Hand immer noch am Türrahmen stehen zu bleiben. Ihm gegenüber wartete nicht seine Mutter. Anstatt in Coralies Antlitz zu blinken starrten ihn eisblaue Augen an, die aus einem von weiß blonden Haaren umrahmten Gesicht Stachen. Er kannte diese Augen und dieses Gedicht, er hatte es oft genug auf Fotos gesehen, die gerahmt auf dem Schreibtisch seiner Mutter standen. Doch niemals stand er bisher diesem Mann gegenüber, den er eigentlich besser kennen sollte als aus Erzählungen.„Dad?“ Die Worte klangen in Corbinans Ohren Andächtig. Er war tatsächlich da, sein Vater. Er würde ihn nun endlich kennen lernen. „Tut mir Leid Corbinian. Es kam etwas dazwischen.“Erklang die Liebevolle Stimme seiner Mutter entschuldigend. „Draco, das ist Corbinian...“ Seine Mutter trat zu ihm Herüber und legte eine Hand auf seine Schulter wehrend Draco ihn immer noch entgeistert anstarrte. „...-dein Sohn.“Setzte Coralie unsicher hinzu. Corbinan konnte das Unbehagen seiner Mutter spüren, ihre Anspannung, ihre Unsicherheit. „Du hast gesagt du willst mit mir reden nicht das ER da ist.“ brachte sein Vater zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, immer noch seinen vernichtenden Blick auf Corbinian geheftet. „Ich wollte über ihn reden.“ Brach Coralie die Anspannung “Er braucht einen Vater, Draco.“Langsam wand Draco den Blick von Corbinian und starrte währenddessen seine Mutter an. „Du hattest 7 Jahre zeit einen zu finden.“ Er klang beherrscht, dennoch war zu spüren wie viel Anstrengung das Draco kostete. „Du bist der Vater, verdammt nochmal!“ schrie Coralie ihn an und zerriss die bedrohliche Anspannung der Selbstbeherrschung. „Woher willst du das denn wissen? Er sieht mir noch nicht mal ähnlich!“ ungläubig über die Worte schüttelte Coralie den Kopf. „Ich...“setzte sie an , wurde allerdings sofort wider unterbrochen.“Außerdem habe ich einen Sohn. Mein Sohn heißt Scorpius!“ Corbinan biss sich auf die Lippe.Er wusste das sein Vater noch einen anderen Sohn hatte. Aber diese Worte trafen ihn dennoch wie eine ohrfeige. „Weil man ja nur eine Frau schwängern kann, Draco!“ warf Coralie ein.“Du dreckige Schlampe. Tu nicht so als hättest du das nicht gewollt, als wehre das alles meine Schuld. Du wusstest das ich eine Familie habe, Coralie! Du wusstest es!“ Tränen sammelten sich in den Augen seiner Mutter und am liebsten hätte Corbinian ihre Hand genommen oder sie umarmt aber in diesem Moment fühlte es sich vollkommen hilflos , allein und überflüssig. „Du sollst verdammt noch mal zu deinem Sohn stehen.Und ja du hattest eine Frau. Aber...“ Er unterbrach sie erneut. „Richtig, ich war VERHEIRATET. Weist du was das heißt? Weist du eigentlich irgendetwas darüber?“ „aber du hattest auch eine Angestellte, die dir einen Sohn geschenkt hat. Einen Sohn den du anfangs auch wolltest.“ Falls Draco noch wütender werden konnte wurde r es gerade. „ Ich habe ihn nie gewollt! Wieso sollte ich einen Sohn von einer Unbedeutenden Angestellten wollen? Sag mit das!“ Coralie schüttelte bei den Worten weithin den Kopf und trat einen schritt auf Corbinians Vater zu. „ Weil er auch von dir war. Weil er dein eigen Blut ist. Weil Astoria dir keine Kinder geschenkt hat – aber dann nach einem Jahr hat sich das ja erledigt, nicht wahr? Wie oft bisst du zu mir gekommen und hast gelitten ,weil deine Frau nicht schwanger wurde ?“ Die Worte klangen ebenso hilflos wie Coralie Draco gegenüber wirkte. Klein. Unbedeutend. „WAS hat das damit zu tun!?“ fuhr der Mann sie an. „Ich habe einen Sohn und das ist NICHT Corbinian!“ Corbinian zuckte zusammen. „Er ist DEIN Sohn! Ich liebe dich, das habe ich doch immer. Corbinian ist dein Fleisch und Blut, Draco. Wieso willst du ihn nicht akzeptieren?“ Bei den letzten Worten Versagte Coralins Stimme. Tränen liefen ihr über die Wange und ihre Hand zitterte. „Dieser Bastard ist nicht mein Sohn!“Schrie Draco sie dennoch an und ließ seine Hand auf sie herabfahren. Corbinian zuckte zusammen, als er seine Mutter aufkeuchen hörte.
►Sonstiges
►Dein Charakter in vier Worten?
Hilfsbereit, humorvoll, „Aufmerksamkeit gierig“
►Darf jemand anders deinen Charakter benutzen, wenn du keinen Bock oder keine Zeit mehr zum posten des Verlaufs 'deines Lebens' hast? Wenn ich keinen Bock mehr hab ja, aber ich bezweifle das das der Fall sein wird
►Darf jemand anders deinen Account übernehmen, wenn du keinen Bock oder keine Zeit mehr zum posten des Verlaufs 'deines Lebens' hast? Ja
►Darf jemand anders den Steckbrief deines Charakter benutzen, wenn du keinen Bock oder keine Zeit mehr zum posten des Verlaufs 'deines Lebens' hast? ja
►Wie hast du zu uns gefunden? Es ist schwer Nichts mit zu kriegen, bei meinen Freundinnen.
Im Fall der Fragen über das Verlassen des Forums bitte bei einem Admin oder Moderator melden und nicht einfach nicht mehr on gehen.
danke ^^ 
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