Hogsmeadewochenende - Plot 5 - 24.10.22

(cf: Gryff-Gemeinschaftsraum)

Seufzend stieß James die Tür zum Drei Besen auf. Erst mal ein Butterbier, dann sah er weiter. Er würde Josy schon finden. Davon war er überzeugt. Auch wenn er keine Ahnung hatte, wie er sich ihr gegenüber verhalten würde. Einfach abschalten James. Er ließ sich auf einen der Stühle am anderen Ende des Wirtshauses sinken, schloss kurz die Augen und genoss den summenden Lärmpegel um sich herum.
"Darf ich mich setzten?", fragte jemand und James öffnete langsam die Augen. Ein Mädchen. Wer zur Hölle war sie? Naja, jedenfalls hielt sie das ersehnte Butterbier in der Hand. Zwei, also wohl eins für ihn. Hmm, brummte er. Solang sie ihm nicht blöd kam.

Für Emily und Josy
[ich bin zu faul beide zuschreiben und hab dafür nicht genug zeit ich hoffe das geht so.]

Emily und Josy kamen zusammen nach Hogsmead. Es war ein schöner Tag und so liefen die beiden erst einmal durch das Dorf. Doch da sie im Moment nichts anderes vorhatten gingen die beiden in die drei Besen.
Emily sah sich in den Drei Besen suchend ums verwirrt schaute Josy sie an: "Suchst du jemand?" Emily schaute Josy unschuldig an: "Nö wieso?" Josy zuckte die Schultern.
Die beiden hollten sich erst ein Butterbier und gingen schließlich zu einem freien Tisch erst viel zu spät bemerkte Josy das ausgerechnet James Potter direkt am Nebentisch hockte. Doch dieser hockte irgendwie komisch da und das verwirrte Josy noch mehr verwirrte es Josy aber das es sie interessiert was der Idiot da machte schnell Wand sie sich wieder an Emily: "Brauchst du noch was? Wir müssen auf jedenfall nachher noch zu Zonkos oder?" Emily nickte und zählte auf was sie noch kaufen wollte. Währenddessen bemerkte Josy wie sich irgend ein Mädchen zu James setzte. Josy kannte das Mädchen nicht so genau und es interessierte sie auch nicht sonderlich sie fragte sich nur wie man auf so jemanden nur hereinfallen konnte wo doch jeder wusste, wie dieser Typ war.
Da es sowieso kein Sinn gab nahm Josy ihr Butterbier und fing an zutrinken. Ach schmeckte das gut es tat auch wirklich gut nach anstrengenden Wochen endlich einmal ausruhen zu können und dann noch an so einem schönen Tag.

Lorcan & Serena

cf: Eingangshalle

Serena war mehr als erleichtert, als Lorcan nichts dagegen hatte, dass sie den Tag zusammen verbringen würden. Sie schenkte ihm ein dankbares Lächeln und legte ihren Kopf kurz auf seine Schulter.
„Das wird bestimmt lustig werden!“ stellte sie dann fest. Woher ihre grenzenlose Freude kam, konnte sie nicht genau sagen. Aber ein ganzer Tag alleine mit Lorcan. Das war eben einfach nur toll.
Langsam gingen die beiden los und Serena überlegte wohin sie als erstes wollte.
„Gehen wir zuerst einmal was trinken damit wir in Ruhe besprechen können, was wir den ganzen Tag machen wollen, hm?“ fragte sie den Ravenclaw.
Den ganzen Weg nach Hogsmeade blieb sie bei ihm eingehängt, es war einfach sehr angenehm, ihm so nahe zu sein. Es faszinierte Serena immer wieder, dass Lorcan sie, auch wenn sie hohe Schuhe trug, noch immer um einiges überragte. Ihre Schuhe heute waren vielleicht nicht ganz so hoch wie sonst, aber trotzdem. Und es war nicht unbedingt eine schlechte Eigenschaft, dachte sich Serena.
Als sie in die Drei Besen gingen, löste sich Serena widerwillig von Lorcan, setzte sich aber neben ihn, statt ihm gegenüber.
„Also…musst du irgendwo hin etwas besorgen?“ fragte sie ihn dann mit einem Lächeln.

Sie schob ihm ein Butterbier hin und lächelte verführerisch. Okay, es war eindeutig was sie wollte. Und er musste gestehen: Er wollte es nicht. Vorallem weil er Josy bemerkte die am Tisch neben ihm saß und ab und zu augenrollend zu ihm hinüber sah. Mann, er hätte das Mädls echt nicht an seinen Tisch holen sollen. Ähm, nein. Ihre Anfrage sich setzen zu dürfen nicht bestätigen. Er ärgerte sich langsam darüber. Gerade nahm er einen langen Schluck aus seinem Glas, als er plötzlich ihren Fuß sein Bein hinauf fahren spürte. James verschluckte sich und spuckte das Butterbier auf den Tisch. Krass! DAS hatte er nicht erwartet.
Er klopfte sich auf die Brust um den Rest des Getränks aus seiner Luftröhre, starrte sie an, holte seinen Geldbeutel hervor und legte Geld auf den Tisch. Dann nahm er sich das Butterbier, verabschiedete sich flüchtig und ging erst mal an die Bar.
Eigentlich würde er gerne zu Jose und Em, aber die lachten ihn wohl grad eher aus. Vielleicht in zehn Minuten. Er hätte schon Bock darauf ....

Emily hatte nach dem sie bemerkt hatte wohin Josy geblickt hatte so hingesetzt, dass sie James gut beobachten konnte. Irgendwie fragte sie sich aber auch warum Josy immer zu James schaute wenn sie ihn doch so scheiße fand. Sie war sich aber nicht sicher ob sie Josy darauf ansprechen sollte schließlich könnte. Etwas sagte ihr, dass es keine Gute Idee war und wenn sie ehrlich war wollte sie nicht schon wieder Stress mit ihrer Besten Freundin. Sie konnte es sich dann aber doch nicht verkneifen Josy einen viel sagenden blick zu schenken und mit den Kopf leicht zu James nicken. Am liebsten würde sie sich selbst schlagen wieso machte sie das? Was wenn Josy jetzt ausflippte

Josy bemerkte es und rollte genervt mit den Augen was Em immer hatte. Sie wollte doch nichts von Potter gut er sah schon ganz gut aus aber das änderte nichts an der Tatsache, dass er ein ziemlich Arrogantes Arschloch war zumindest meisten. Emily bemerkte erleichter, dass Josy zum Glück nicht wütend würde.
Die Flirt versuche des Mädchens waren echt schlimm und Josy musste sich zusammen reißen keine würge Geräusche von sich zugeben. Um sich abzulenken wand sie sich wieder an Emily: "Wo wir gerade bei komischen Beziehungen sind stehst du jetzt auf Luca oder nicht?" Zufrieden sah sie das diese frage Emily nicht gefiel. Sie bekam etwas glasige Augen und sah so aus als ob sie nach dachte. Schließlich zuckte sie die Schultern: "Ich weiß es nicht." Doch bevor Josy weiter Nachfragen konnte fing Emily ganz leise an zu kichern und versuchte es zu unterdrücken.
Josy blickte sofort in die gleiche Richtung wie Emily und bemerkte so was am Nebentisch passierte.
Während Emily eher Schadenfreunde empfand war Josy sichtlich verwirrt, dass James nicht auf das Mädchen eingegangen war. Sonst machte er doch vor keiner halt.
Josy stimmte schließlich in Ems Gelächter ein allerdings nicht wegen James sonder wegen dem Mädchen das immer noch bedröppelt da saß offenbar hatte sie nicht mit so einer Abfuhr gerechnet. "Tja man sollte sich eben nicht überschätzen", meinte Josy gehässig zu ihr. Sie bekam dafür eine eisigen Blick geschenkt der Allerdings nicht halb so gut war wie die, die sie von Emily gewohnt war. Das Mädchen stand auf und verschwand erhobenen Hauptes Josy konnte es sich nicht verkneifen dem Mädchen die Zunge raus zu strecken.
Nach dem Em sich beruhigt hatte fingen die beiden an über Streiche zu diskutieren.

Nach einer zustimmung von seiner Seite waren sie ohne große Umwege in das Lokal gegangen. Auf dem Weg dorthin redeten sie nicht viel, jedoch es war kein unangenehmes Schweigen.
Im Drei Besen war es um diese Uhrzeit noch relativ leer und demnach hatte Lorcan einen guten Überblick über das Restaurant, aber wirklich interessieren taten ihn die Anderen im Laden nicht. In einer Ecke des Raumes angekommen setzte sich Lorcan etwas wiederwillig. Er hatte nichts dagegen mit Serena hier zu sitzen, viel mehr störte ihn der Abstand zwischen ihnen, hatte er sich doch gerade erst daran gewöhnt.
"Ja, ich muss noch ein paar Schulsachen und Schokolade besorgen, das Übliche eben", er wedelte abwertend mit der Hand und sah kurz auf den leeren Tisch. "Wenn wir vor Halloween kein Wochenende mehr haben, dann müssen wir glaube ich noch was Kostümmäßiges besorgen. Soweit ich mich erinnern kann wolltest du mir da sogar helfen", erinnerte er sie lächelnd an ihr Gespräch auf der Party. "Hast du da eigentlich schon irgendeine Idee oder hast du vor mich in hunderte von Klamottenläden zu schleifen, so dass wir dafür keine Zeit haben?", fragte er sie zum Teil belustigt zum Teil besorgt, zu gut erinnerte er sich an die Shoppingtouren auf die er Lily und Lory leichtsinnigerweise mehrfach begleitet hatte. Ihm hatten die Füße davon gebrannt und er war froh gewesen ein paar kleine Medizauber zu beherrschen. An sich machte es ja schon Spaß, aber wenn sich gewisse Damen ewig nicht einigen konnten, ein wahrer Albtraum, aber ein bestimmtes Gefühl verriet ihm, dass ihm das bei der blonden Hexe vor ihm nichts ausmachen würde.

Kurz huschte ein überraschter Ausdruck über Serenas Gesicht. Doch dann fiel ihr auch gleich wieder ein, dass sie mit Lorcan zum Halloweenball ging und ihm versprochen hatte ein Kostüm mit ihm zu finden. Aber sie hatte sich darüber eigentlich noch gar keine Gedanken gemacht.
Sie selbst, war letztes Jahr in einem schlichten Abendkleid erschienen und hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht sich zu verkleiden. Vielleicht würde sie das dieses Jahr auch machen und Lorcan in einen schlichten Anzug stecken. Das war eine Überlegung wert, denn sie hatte den Ravenclaw noch nie in einem Anzug gesehen.
„Eigentlich hab ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht. Ich dachte wir machen das eher spontan, was uns eben einfach so einfällt..“ gab sie zu.
„Wäre das okay für dich? Dann können wir jetzt schon mal zum Überlegen beginnen!“ fragte sie ihn dann.

Nach eingien kräftigen Schlucken aus seinem Getränk musste er enttäuscht feststellen, dass er wieder etwas anderes sah, als die gelbbraune Flüssigkeit und bestellte sich gleich noch ein neues Getränk. Diesmal allerdings nur eine Schorle - zu besoffen wollte er heute auch nicht werden. Mal ganz abgesehen davon das Butterbier so gut wie keinen Alkoholgehalt hatte. Man war er verwirrt. Der Alkoholpegel im Blut war für ihn noch nie ein Grund gewesen, sich etwas anderes zu holen. Er brauchte Ablenkung! Sofort!
James rutschte von dem Hocker, nahm sich seine Schorle und lief zurück zu dem Tisch, den er gerade stürmisch verlassen hatte. Dann schlug er jedoch einen kleinen Haken und grinste erst Emily dann Josy - etwas länger - an.
"Hey Mädls, darf ich mich zu euch setzen?"

Emily und Josy und James

Josy und Emily hatten gerade immer noch diskutiert als James wieder zurück kam. Erst dachten die beiden er würde sich wieder an seinen Tisch hocken doch dann kam er zu ihnen und fragte sie ob er sich zu ihnen hocken dürfte.
Josy und Emily schauten sich fragen an zum einen war er ja meistens nervig aber irgendwie war er ja auch alleine und die beiden wussten wie langweilig es sein konnte alleine rum zulaufen und zutrinken.
Schließlich meinte Emily, "Okey du darfst dich setzten" Josy nickte und fügte noch hinzu, "Aber wehe du nervst, dann sorgen wir dafür das du das eine ganze Weile nicht mehr kannst!", sie meinte das Wirklich ernst sie hatte heute keine Lust sich den Tag von jemand wie James verderben zu lassen und die beiden waren durchaus in der Lage ihre Drohung war zumachen. Auch wenn Emily schlecht in Verwandlung war kannte sie ziemlich viele Zauber und Flüche die dafür Praktisch waren.
Emily kam eine Idee "Josy ich glaub wir haben jemand gefunden der unsere Taschen nachher trägt. Wir müssen ihn nur nett fragen", flüsterte sie ihr zu. Dabei grinste sie frech, ja auch nervige Jungs konnte zu etwas gut sein. Auch wenn James gerade nicht nervig war.

Als Rox endlich das Drei Besen erreichte und hineintrat. War sie erleichtert. 'Ich kenn mich echt nicht aus hier' sagte sie sich in Gedanken und setzte sich an einen leeren Tisch.
Sie erkannte auch noch andere Schüler zum Beispiel Josy und Emily, aber die unterhielten sich grad mit James und da wollte sie einfach nicht stören. Die Tasche die sie mit gebracht hatte legte sie sich auf ihren Schoss. S
Rox machte die Tasche auf und holte einen Notizblock raus und ihren Lieblingskuli. Sie schrieb gerne Sachen auf um sie später einfach in ihr Tagebuch zu schreiben. Bevor sie anfing, zog sie sich noch schnell die warme Jacke aus. Dann fing sie an sich Notizen zu machen.

"Nerven? Ich?"
James lächelte erleichtert und setzte sich. Leider nicht neben Josy, aber immerhin hatte er sie so besser im Blick. Er nahm einen Schluck seiner Schorle und machte es sich auf seinem Stuhl bequem.
"Und was habt ihr noch vor Mädls?"
Er konnte sich vorstellen, dass sie eine riesige Shoppingtour geplant hatten. Jedenfalls bei Em konnte er es. Bei Josy? Konnte er nicht einschätzen, musste er gestehen. Etwas nervös, dass war er doch sonst nicht (?!), faltete er seine Hände im Schoß und ließ sich ihren Super-Genialen-Shopping-Plan erklären.

Emily schaute kurz auf ihren Zettel den sie vorsichtshalber bei sich hatte um nichts zu Vergessen. Währenddessen musste Josy grinsen das hatte er jetzt davon wenn er fragte. "Also ich brauche eine neue Feder und Josy sucht nach einem Stift der nicht kaputt geht wenn mann ihn zwischen den Fingern dreht" Meinte Em und grinste Josy an, diese verzog nur das Gesicht was konnte sie denn dafür wenn die Stifte ständig kaputt gingen. "Dann noch zum Honig Topf, Zonkos muss auch noch sein und dann brauch ich noch Kleider", sie wurde von einem stöhne Josys unterbrochen die genau wusste wie lange Emily brauchte um sich für irgend ein Kleidungsstück zu entscheiden. "Josy wir brauchen schließlich was für Halloween!", erinnerte Emily ihre Freundin etwas wunderte sie sich normalerweiße war Josy es die sie an so was erinnerte.
James hatte die ganze Zeit zugehört schließlich wand Josy sich fragend an ihn: "Und was ist mit dir brauchst du noch was?"
Schließlich schaute Josy auf die Uhr, die ihr Mutter ihr jetzt doch mit der Eule geschickt hatte. "Also wenn wir das alles schaffen wollen Emily müssen wir los." Sie stand auf und zögerte sollte sie James Potter fragen ober er mit wollte doch Emily, die daran dachte nicht alles selbst schleppen zu müssen kam ihr zum Glück zuvor: "Kommst du mit?"

(tbc: Zonkos??)

Em und Josy und James

"Ich brauch eigentlich nichts. Aber ich berate gerne in allen Lebenslagen", antwortete James mit einem Grinsen und zwinkerte Josy leicht zu. Er trank den Rest seiner Schorle aus, legte das Geld für die Getränke, auch für die der Mädls auf den Tisch und sah fragend in die Runde.
"Kommst du mit?", fragte Emily, vielleicht sogar eine Spur überrascht.
"Jap, und ja ich weiß auf was ich mich einlass. Aber kauft nicht zu viel, sonst dürft ihrs doch selber tragen", erwiderte der Potter, wuschelte sich durch die Haare, stnad auf und schlüpfte in seine Jacke.
"Ladies first", meinte er und ging nach den beiden Gryffindormädchen hinaus und Richtung Zonko's.

(tbc: Zonko's)

"Ja kein Problem", erwiderte er auf ihr "Geständnis". Gemeinsam überlegen machte zumindest mehr Spaß. "Vielleicht kommen wir zu zweit ja auf eine geniale Idee. Ich meine etwas besseres als Frankenstein und Frankensteinsbraut wirds schon werden", meinte er und dachte an den alten Schinken von Film der ihm in der Grundschule Alpträume eingebracht hatte.
Ohne ein Wort stand er nach einer Weile auf und ging zur Theke. Lächelnd kehrte er mit zwei Butterbierflaschen zurück. "Ich glaube mit was zu trinken lässt sich besser denken", er reichte ihr ein der Flaschen und setzte sich zurück auf seinen Platz. Langsam war ihm klar, warum die Tische mit Eckbanken immer besetzt waren.
"Also ich denke ein paar Dinge kann man schon mal ausschließen, wie Vampire oder Todesfeen. Die sind immer in Massen vorhanden", fing er an seine Gedanken zu sortieren. "Oder denkst du uns würden diese Beißerchen sonderlich gut stehen?", er verdeutlichte das Gesagte in dem er mit den Zeigefingern die spitzen Eckzähne andeutete. Er verkniff es sich die passenden Fauchgeräusche zu machen und lachte sie fröhlich an. Er fühlte sich so wohl, wenn er mit ihr zusammen war.

Als Luca das Drei Besen betrat, merkte er schnell wie es ihm wärmer wurde. Draueßn war es ja schon angenehm aber hier wares viel schöner. Er schaute sich um, erblickte auch Lorcan der aber mit Serena zusammen war. Natürlich wollte er die beiden nicht stören, so winkte er ihnen nur zu.
Schnell bestellte er sich ein BUtterbier, nahm es und suchte sich einen leeren Platz. Nach etwas längerem suchen fand er auch einen und setzte sich dort hin. Von seinem Butterbier nippte er leicht.

cf Zonkos

Haendchenhaltend schlenderten die beiden Gryffindors in den Dorfpub und sahen sich um. Schnell hatte Elliot einen leeren Tisch in einer Ecke erspaeht, den er gleich anpeilte. Auch hier folgten ihnen wieder erstaunte und teils entsetzte Blicke. Es war, als koennte sich niemand vorstellen, dass sie sich wirklich moegen koennten. Einfach laecherlich. Elliot tauschte einen belustigten Blick mit Dominique, ehe er ueber ihre Frage nachdenken konnte.

"Fangen wir mit einem Butterbier an?" schlug er vor und grinste dann. "Oder haette Madame hoehere Wuensche. Ich glaube nicht, dass sie hier Pfirsichspritzer haben.."

Es benoetigte nur eine kleine Handbewegung, und schon stand eine Bedienung vor ihnen. Dies war nicht gewoehnlich, vor allem nicht in einem eigentlichen Selbstabholungspub wie den drei Besen, aber Elliot war es schon gewohnt, dass ihm die meisten keinen Wunsch abschlagen wuerden, und sich extra bemuehten, wenn er nur ein schiefes Laecheln aufsetzte und sie mit seinen huebschen, blauen Augen anschaute. Und das, so verwunderlich es auch war, selbst, wenn er mit dem schoensten Maedchen Hogwarts' Haendchenhaltend an einem Tisch sass. Einfach erstaunlich.

"Was kann ich euch beiden bringen?" fragte die Kellnerin mit liebenswuerdiger Stimme und schaute von einem zum anderen. Elliot grinste leicht und nickte Dominique zu. Was auch immer sie wollte, er nahm es auch, und er bezahlte. Schliesslich war das ein Date.

Luca und Felicitas

Etwas außer Puste, betrat Felicitas das Drei Besen. Und zu ihrer Überraschung war es gar nicht so voll wie sonst. 'Wahrscheinlich sind die meisten in diesem Köstümladen, wo sie für den Ball etwas suchen..',sagte sie sich in Gedanken. Sie schloss die Tür und sah sich um ob sie irgendjemanden erkannte. Sofort fiel ihr Luca ins Auge der das so allein saß. Er war ein Guter Freund von Felicitas. Geradwegs stolzierte sie auf ihn zu. "Hey Luca..", begrüßte sie ihn. Felicitas wollte ihn flüchtig umarmen aber das ging nicht, weil er ja saß. Luca schien ihren komischen Blick gemerkt zu haben, denn er stand auf und umarmte sie fest. "Hey Feli...", begrüßte er sie.
Felicitas ließ sich auf einem STuhl nieder. "Man ist das schön mal wieder hier zu sein..", sagte sie und grinste dabei. Ja sie war schon lange nicht mehr hier gewesen so war es echt schöön nach längerer Zeit wieder hier zusein.
Nach einigem hin und her gefrage, wie es einem geht, was er so gemacht hatte etc. kamen sie auf das Thema: Ball. "31.10..genau mein Geburstag..ich hasse es. Ich hätte ja auch noch ein paar Tage warten könne..", regte sie Felicitas ein wenig auf. Aber Luca beruhigte sie ein wenig. "Ach ist war doch immer ganz lustig. Weißt du eigentlich schon mit wem du gehst?", fragte er. Sie schüttelte den Kopf..

Luca saß immer noch einsam und gelangweilt da, bis er Felicitas sah. Diese kam auf ihn zu und setzte sich auch zu ihm nachdem sie sich begrüßt hatten.
Als sie auf Felicitas Geburstag kamen, der genau am 31.10 war konnte Luca sie ein wenig verstehn. 'Wer will schon gerne an so einem Tag geboren werden?' ,fragte er sich..
Als sie dann ein wenig über den Ball redeten, war Luca ganz verblüfft das sie noch keine Verabredung hatte. "Wieso haste du noch keine? Na ja wenn du keinen anderen willst, können wir ja gehen", sagte er und grinste frech, aber als Luca ihren überraschenden Blick bemerkte fügte er noch hastig hinzu: "Alsoo nur als Freunde.." Er lächelte sie an. Sie waren nur Gute Freunde...oder doch mehr?! Aber über diesn Gedanken machte sich Luca keine weiteren Gedanken. "Weißt du schon was du anziehst?", fragte er sie und nippte an seinem Butterbier. Sie verneite und Luca lachte leise. "Okay..ich auch nicht vielleicht wollen wir in diesen Köstüm Laden gehen..?", schlug er vor.

(es heisst erstens KOSTUEM, was jetz iwie leichter waer, wenn ich umlaute haett.. und dann feli, bitte nicht andere sprechen lassn )

Glücklich ging Dominique neben Elliot her, als sie sich auf den Weg ins Drei Besen machten. Sie hatte sich schon so an die fragenden und erstaunten Blicke gewöhnt, dass sie sie nicht mehr aus der Fassung bringen konnten. Viel mehr lächelte sie den Leuten jetzt zu, einfach nur um zu zeigen, wie glücklich sie war. Und Elliot schien sich auch nicht beirren zu lassen, obwohl das eigentlich keine Überraschung war. Weiterhin hielt er ihre Hand. Fast kam es ihr vor, als würde er demonstrieren wollen, dass sie zu ihm gehörte. Kurz lächelte Dominique. Selbst wenn es so wäre, hätte sie nichts dagegen.
Brav folgte Dominique ihrem Freund zu einem Tisch, wo sie sich dann hinsetzten. Bei seiner Anspielung auf ihr Treffen in den Sommerferien, begann Dominique zu lachen. Pfirsichspritzer trank sie noch immer liebend gerne, aber sie bezweifelte auch, dass es hier einen gab. Sie zog eine Schnute und sah in traurig an.
„Was? Wirklich nicht?“ fragte sie mit trauriger Stimme, doch begann dann zu kichern. „Butterbier klingt gut!“ sagte sie dann.
Dann wurde Dominique ein weiteres Mal die Ehre zu teil, mitzubekommen, dass Elliot alles haben konnte was er wollte. Denn es dauerte nicht lange, da stand eine Bedienung vor ihnen. Dominique unterdrückte ein Lachen. Sie konnte sich die Situation der Kellnerin nur zu gut vorstellen. Als Dominique das erste Mal in diese schönen blauen Augen gesehen hatte, war ihr kurz die Luft weggeblieben, ehe sie sich wieder unter Kontrolle gehabt hatte. Und manchmal ging es ihr auch jetzt noch so.
„Ich möchte bitte ein Butterbier!“ antwortete Dominique höflich und merkte, dass Elliot das gleiche nahm. Der Blick der Kellnerin war schwer zu deuten, aber sehr glücklich darüber, dass Elliot eine Freundin hatte, schien sie nicht zu sein.
„Irgendwie scheinen wir die einzigen zu sein, die wirklich glücklich sind, dass wir endlich zusammen sein können!“ stellte Dominique fest und drehte sich zu Elliot rüber.

Leicht amuesiert nickte Elliot und erwiderte: "Ja, das Gefuehl bekomm ich auch.." Er warf einen kurzen Blick auf die Kellnerin, die jetzt wieder hinter der Theke stand, und versuchte, niemanden anzuschauen, und vor allem, die winkenden Haende aller anderen Kunden ignorierte. "Aber ich mein, was hat sie denn erwartet? Ist doch ziemlich offensichtlich, dass wir zusammengehoeren, oder?" fragte er dann und kuesste sie sanft.

Schliesslich kam die Kellnerin mit zwei Butterbieren zurueck, und Elliot bezahlte dies auch gleich ohne mit der Wimper zu zucken, schliesslich war dies ja ein Date, ausserdem hatte er eh mehr Geld, als er jemals ausgeben koennte.

"Cheers.." sagte er dann und hob seinen Krug an. "Auf uns, Baby.."

Erleichtert hörte Dominique, wie Elliot ihr zustimmte. Es war also keine Einbildung, die anderen schienen sich nicht annähernd so zu freuen wie die beiden Gryffindors selbst. Das konnte natürlich auch daran liegen, dass sie den ganzen Hintergrund nicht kannten. Schließlich wusste niemand, dass Elliot und Dominique eigentlich schon seit der vierten Klasse immer mal wieder zusammen waren und sich lediglich aufgrund anderer wieder getrennt hatten.
Bei seiner Frage, begann Dominique glücklich zu lächeln und erwiderte den Kuss, den Elliot ihr gab sanft.
„Ich finde schon…“ sagte sie dann und lachte leise.
Es war mehr als offensichtlich, dass die beiden zusammengehörten. Wenn sie nicht beieinander waren, fehlte Dominique einfach etwas und man merkte das an ihrer Haltung und auch an ihrer Stimmung. Wenn Elliot bei ihr war, war sie viel ausgeglichener und ruhiger. Als der Gryffindor mit Emily zusammen gewesen war, war das nicht nur eine schreckliche Zeit für Dominique gewesen, sondern auch für all ihre Freunde und Mitschüler, da sie jeden ihr Unbehagen spüren gelassen hatte. Selbst Elliot kam in den Genuss einer nicht ganz so gut aufgelegten und freundlichen Dominique.
Als die Kellnerin mit der Bestellung zurückkam, lächelte Dominique sie freundlich an, doch ihr Lächeln wurde nicht erwidert. Viel mehr bekam sie einen „Wieso-hast-du-so-einen-heißen-Typ“-Blick und sie musste wieder zu grinsen beginnen. Provokant beugte sie sich zu Elliot rüber, als dieser gezahlt hatte.
„Dankeschön!“ hauchte sie und gab ihm einen Kuss, sehr wohl in dem Wissen, dass die Kellnerin sie beobachtete.
„Auf uns!“ erwiderte Dominique mit einem breiten Grinsen und nahm einen Schluck von ihrem Butterbier.
„Ich glaube, die Kellnerin kann mich nicht besonders gut leiden…“ stellte Dominique amüsiert fest.

"Eben" meinte Elliot und schloss damit zu dem Thema ab. Es machte doch keinen Sinn, zu disktutieren, ob sie zusammengehoerten oder nicht, schliesslich waren sie beide gut gelaunt, sobald sie zusammen waren, und sobald sie getrennt waren, machten sie anderen und sich selbst das Leben schwerer, als es sein musste, weil es keiner von beiden ertragen konnte, dass die anderen mit jemandem anderen unterwegs waren, oder einfach dass sie nicht beisammen sein konnten.

"Das Gefuehl hab ich auch.." erwiderte er dann und warf einen Blick auf die Kellnerin, die mittlerweile etwas angefressen aussah. "Aber das kann uns doch egal sein, oder?" meinte er dann und zuckte mit den Schultern. Nicht sein Problem, wenn die Frau an Wahnvorstellungen litt.

"Was machen wir denn als naechstes?" fragte er schliesslich und grinste sie charmant an. Falls sie nichts wusste, irgendetwas wuerde ihm schon einfallen.

cf. Eingangshalle

Lily und Lex

Lächelnd hatte er Lily angesehen und gemeint: "Na siehst du, dann können wir ja gehen.", bevor sie losgegangen waren. Und nun hielt Lex Lily die Tür zu den drei Besen auf und trat hinter ihr in das Wirtshaus.
"Ich hol uns was zu trinken und du suchst uns einen Platz okay?", fragte er lächelnd bevor er Lily kurz einen Kuss gab und in Richtung Theke verschwand. Lange brauchte er nicht, so dass er nur ein paar Minuten später bei Lily am Tisch saß und ihr eins der beiden Butterbiere rüberschob.
Mit einem schiefen Grinsen sah er sie an. So ganz glauben konnte er ja immer noch nicht, dass Lily wirklich seine Freundin war. Und das schon seit fast mehr als 6 Wochen. "Hast du eigentlich schon ein Kostüm für den Ball?" Kurz stutzte er. Ihm war da gerade etwas eingefallen, etwas wovon er irgendwie automatisch ausgegangen war. "Du gehst doch mit mir zum Ball oder?"

Gespielt empört sah Dominique ihren Freund an, als dieser ihr zustimmte in Bezug auf die Kellnerin. Doch dann begann sie gleich wieder zu lächeln, da es ihr im Grunde genommen wirklich egal war. Sie kannte die Frau nicht und hatte auch nicht wirklich die Ambition das zu ändern, nachdem sie ihr so unfreundlich gegenüber getreten war.
Dominiques Lächeln wurde breiter, als sie hörte, dass Elliot ihre Gedanken gerade ausgesprochen hatte.
„Natürlich!“ erwiderte sie und nahm einen weiteren Schluck von ihrem Butterbier. Dann lehnte sie sich ein Stück zurück und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Es waren ganz schön viele Leute hier und die meisten erkannte sie als Hogwarts-Schüler. Die meisten schienen es noch immer als sehr merkwürdig zu finden, dass die Weasley und der Jones ein Paar waren. Dominique fand es weiterhin sehr amüsant und sah mit einem wirklich sehr verliebten Blick zu Elliot rüber.
Seine Frage hatte sie zwar gehört, aber eine Antwort wollte ihr nicht so richtig einfallen. Sie überlegte und überlegte.
„Naja, wenn wir als wir zum Halloweenball gehen, bräuchte ich noch ein Kleid…“ setzte sie langsam an und beobachtete Elliot ganz genau.
„Du könntest mir ja aussuchen helfen!“ sagte sie dann grinsend und hoffte, er würde sich dazu breitschlagen lassen.